WEGWEISER – AUF DER SUCHE NACH BEZAHLTER ARBEIT


Einen Monat ist es her, dass ich mich hier über das Fehlen von finanzieller Wertschätzung kreativer Arbeit ausgelassen habe. Die Resonanz war überwältigend: noch nie zuvor hatte mein Blog so viele Besucher, lasen meinen Artikel so viele Menschen. Vielen Dank dafür!
Es scheint also etwas in der Luft zu liegen. Empörung, die Sehnsucht nach Wertschätzung, aber auch eine gewisse Unsicherheit, wie man sich und seine Leistung als Freiberufler denn eigentlich verkaufen sollte und kann.

Je mehr Leser Fehlanzeige Geld& Gage hatte, desto eifriger suchte ich nach Möglichkeiten, Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Wie kann ich mich als Freiberufler engagieren? Wer tritt für meine Interessen ein, wenn nicht ich selbst? Wie kann man Freiberufler jedweder Branche sensibilisieren, den Preis ihrer Arbeit richtig zu kalkulieren und nicht zu gering anzusetzen?

Auf diesem Weg zur fair bezahlten Arbeit, zum "Happy Valley", wenn man so möchte, nehme ich euch gerne mit. Hier eine kleine Liste von Aktivitäten, von denen manche bereits stattgefunden haben und über die ich hier alsbald berichten werde, sowie von zukünftigen Ideen, die ich gerne umsetzen und verbreiten möchte.

Ihr habt Ideen oder Anregungen? Mailt mir einfach an J6.CREATIVEWORKS(AT)GMX.DE.


  1. Input & Ideen: Beratungsgespräch Kultur- und Kreativwirtschaft mit Manuela Epting
  2. Suchen & Finden: VGSD – Verband für Gründer und Selbstständigen e.V. Ein Interview mit Andreas Lutz, Initiator und Vorstandsvorsitzender
  3. Die Dinge selbst in die Hand nehmen: „Pay Me“-Initiative
  4. Fair & Angemessen: Wie kalkuliere ich meinen Preis? Ideen von Bürokollegen und das Ausprobieren eines Kalkulationstools.